Meraki Wireless Enterprise Architektur: Best Practices Leitfaden
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Dieser Artikel bietet einen umfassenden Leitfaden zu Best Practices für die Konfiguration und Bereitstellung von Meraki Wireless Netzwerken in großangelegten Unternehmensumgebungen. Er behandelt wichtige Aspekte wie Switching-Architektur, Roaming-Domänen, Netzwerkdienste, SSID-Konfiguration, 6 GHz WPA3-Design, VLAN-Planung, QoS-Richtlinien und Infrastrukturmanagement. Der Artikel betont die Bedeutung von nahtlosem und schnellem Roaming, VLAN-Segmentierung und sicherem Netzwerkzugang und bietet praktische Empfehlungen und Überlegungen zur Optimierung von Meraki Wireless Bereitstellungen.
Hauptpunkte
einzigartige Erkenntnisse
praktische Anwendungen
Schlüsselthemen
wichtige Einsichten
Lernergebnisse
• Hauptpunkte
1
Bietet einen detaillierten und umfassenden Leitfaden zu Meraki Wireless Best Practices für großangelegte Unternehmensbereitstellungen.
2
Deckt eine breite Palette von Themen ab, einschließlich Switching-Architektur, Roaming-Domänen, Netzwerkdienste, SSID-Konfiguration und Infrastrukturmanagement.
3
Bietet praktische Empfehlungen und Überlegungen zur Optimierung von Meraki Wireless Bereitstellungen hinsichtlich Leistung, Sicherheit und Skalierbarkeit.
4
Enthält hilfreiche Diagramme und Beispiele zur Veranschaulichung wichtiger Konzepte und Konfigurationen.
• einzigartige Erkenntnisse
1
Diskutiert die Bedeutung der VLAN-Segmentierung zur Optimierung der Broadcast-Domänengröße und zur Reduzierung von Sicherheitsrisiken.
2
Erklärt die verschiedenen Konfigurationen von Roaming-Domänen und deren Auswirkungen auf die Client-Konnektivität und -Leistung.
3
Bietet detaillierte Anleitungen zur Konfiguration von 6 GHz WPA3-Sicherheit für verbesserten Netzwerkschutz.
4
Gibt Einblicke in die Verwendung von AP-Tags zur Segmentierung und Verwaltung von Gruppen von Zugangspunkten.
• praktische Anwendungen
Dieser Artikel bietet wertvolle Einblicke und praktische Anleitungen für Netzwerkadministratoren, die für das Design und die Bereitstellung von Meraki Wireless Netzwerken in großen Unternehmensumgebungen verantwortlich sind. Er hilft, optimale Leistung, Sicherheit und Skalierbarkeit für drahtlose Bereitstellungen sicherzustellen.
• Schlüsselthemen
1
Meraki Wireless Best Practices
2
Enterprise Wireless Netzwerkdesign
3
Switching-Architektur
4
Roaming-Domänen
5
Netzwerkdienste
6
SSID-Konfiguration
7
6 GHz WPA3 Design
8
VLAN-Planung
9
QoS-Richtlinien
10
Infrastrukturmanagement
• wichtige Einsichten
1
Bietet einen umfassenden Leitfaden zu Meraki Wireless Best Practices für großangelegte Unternehmensbereitstellungen.
2
Bietet detaillierte Einblicke in die Optimierung von Roaming-Domänen, VLAN-Segmentierung und 6 GHz WPA3-Sicherheit.
3
Enthält praktische Empfehlungen und Überlegungen zu verschiedenen Aspekten des Designs und der Bereitstellung von Meraki Wireless Netzwerken.
• Lernergebnisse
1
Verstehen der Best Practices für die Konfiguration und Bereitstellung von Meraki Wireless Netzwerken in großangelegten Unternehmensumgebungen.
2
Einblicke in die Optimierung von Roaming-Domänen, VLAN-Segmentierung und 6 GHz WPA3-Sicherheit gewinnen.
3
Praktische Empfehlungen für verschiedene Aspekte des Designs und der Bereitstellung von Meraki Wireless Netzwerken lernen.
Cisco Meraki ist eine cloudverwaltete Netzwerk-Lösung, die RF-Exzellenz mit Einfachheit und Skalierbarkeit kombiniert. Dieses Dokument bietet Best Practices für die Konfiguration und Bereitstellung von Meraki Wireless Netzwerken in großangelegten Unternehmen, mit einem Fokus auf gängige Einstellungen, die für die meisten Implementierungen von drahtlosen Netzwerken gelten.
“ Großes Campus-Design für Meraki Wireless
Für große Campus-Bereitstellungen wird empfohlen, Meraki Wireless mit maximal 800 APs und 10K Clients pro Meraki Netzwerk bereitzustellen. Es verwendet einen verteilten Datenebenenansatz, bei dem MR-Zugangspunkte den gesamten drahtlosen Datenverkehr lokal schalten. Dieses Design erfordert eine sorgfältige Planung der Roaming-Domänen und der Switching-Architektur. Wichtige Überlegungen umfassen die Konfiguration von Trunk-Ports für APs, das Design von Verteilungsschicht-Switches und die Planung für Layer 2 oder Layer 3 Roaming.
“ Richtlinien für Netzwerkdienste
Dieser Abschnitt behandelt Richtlinien für RADIUS, DHCP, DNS und Firewall-Konfigurationen. Für RADIUS wird empfohlen, die AP-Management-Subnetze zusammenzufassen und Load Balancer für große Bereitstellungen in Betracht zu ziehen. Die DHCP-Bereichsgröße sollte alle möglichen Geräte berücksichtigen, wobei die Lease-Zeiten an die durchschnittlichen Verweildauern angepasst werden sollten. DNS- und Firewall-Konfigurationen sollten für Leistung und Skalierbarkeit optimiert werden.
“ SSID-Konfiguration
Meraki Wireless SSIDs können in drei Modi konfiguriert werden: Tunnel, Verbreitet und Remote Worker. Es wird empfohlen, nicht mehr als 3 SSIDs pro AP zu verwenden, mit maximal 15 SSIDs pro Meraki Netzwerk. Bridge Mode SSIDs werden für großangelegte Bereitstellungen empfohlen. Für das 6 GHz WPA3-Design werden drei Migrationspfade vorgeschlagen: 'All-In', 'Multiple SSIDs' und 'One SSID' Optionen.
“ Richtlinien zur Qualität des Dienstes
QoS spielt eine entscheidende Rolle bei der Priorisierung und zuverlässigen Bereitstellung bestimmter Datentypen. Richtlinien umfassen das Setzen von SSID-Prioritäten, das Abgleichen von DSCP-Werten im gesamten Netzwerk und das Anwenden konsistenter Richtlinien zwischen Standorten. Die Verkehrsformung sollte pro Client und pro Anwendung erfolgen, anstatt als Top-Down-Durchsetzung für die gesamte SSID.
“ Zugangspunkt-Radio-Konfiguration
Dieser Abschnitt behandelt Client-Lastenausgleich, drahtloses Mesh-Netzwerken und KI-gestütztes Auto RF. Für hochdichte Bereitstellungen wird empfohlen, den Client-Balancing auszuschalten. Auto RF sollte aktiviert werden, um die Radioeinstellungen in Echtzeit zu optimieren, wobei die KI-Kanalplanung aktiviert werden sollte, um eine optimale Kanalvermeidungsliste aufrechtzuerhalten.
“ Infrastrukturmanagement
Das Firmware-Management wird durch Merakis cloudbasiertes Dashboard vereinfacht. Best Practices umfassen das Ausführen derselben MR-Version innerhalb einer Roaming-Domäne, das Vermeiden von Beta-Firmware in Produktionsnetzwerken und das Festlegen von Testbereichen zur Validierung neuer Firmware. Die Firmware-Upgrade-Strategie sollte berücksichtigen, ob Clients während des Upgrade-Prozesses verbunden bleiben müssen.
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